
| Vom Wirtshaus kommt Herr Petermann, Sein treuer Hund geht ihm voran. |

| Pardauz! Da liegt Herr Petermann, Weil er den Steg nicht finden kann. |

| Und traurig schaut der Hund ihn an, Doch sieh! Dort naht ein Wandersmann. |

| Mitleidig naht der Wandersmann, Zu retten den Herrn Petermann. |

| Doch als er faßt Herrn Petermann, Packt ihn der Hund von hinten an. |

| Der Wandrer läuft, so schnell er kann, Im Graben bleibt Herr Petermann. |

| Und als die dunkle Nacht verrann, Schlug seinen Hund Herr Petermann. |
| Moral | |
| So du nachts gern zur Schenke gehst Und heimwärts nicht recht feste stehst, Dann halt ein Hündlein dir zumeist, Was weder vorn noch hinten beißt. |
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