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Mehr Mitglieder im Bündnis gegen Ausbeutung
日期:2015-06-09 13:22  点击:287
Dreißig große Textilfirmen sind dem sogenannten Textilbündnis beigetreten, dass sich für bessere Arbeitsbedingungen in den Herstellerfabriken einsetzen.
 
Kleidung aus Asien
 
Die meisten Klamotten die wir tragen, werden in China, Bangladesch oder anderen Ländern in Asien hergestellt. Der Grund ist einfach: Die Menschen dort arbeiten für viel weniger Lohn, und das macht die Kleidung für die Hersteller viel billiger als wenn sie in Deutschland genäht würde. Die Arbeiter in Asien verdienen aber nicht nur weniger, sie arbeiten auch meistens unter schlechten Bedingungen. Es gibt kaum Tageslicht in den Fabriken und ein Arbeitstag dauert zwölf Stunden. Zudem ist der Arbeitsplatz gefährlich. In Bangladesch war vor zwei Jahren ein mehrstöckiges Fabrikgebäude eingestürzt, und über 1000 Menschen sind ums Leben gekommen.
 
Bündnis für bessere Arbeitsbedingungen
 
Um die Arbeitsbedingungen zu verbessern hat die deutsche Regierung das sogenannte Textilbündnis gegründet. Die Mitglieder in diesem Bündnis wollen dazu beitragen, dass wir keine Kleidung tragen, für die in anderen Ländern Menschen ausgebeutet werden. Sie wollen Schritt für Schritt Verbesserungen umsetzen, indem sie ihre Kleidung nur noch von Fabriken herstellen lassen, die sich an gewisse Regeln halten. Jetzt sind 30 weitere große Firmen diesem Textilbündnis beigetreten, z.B. Adidas, Aldi, H&M, Kik, Lidl, Rewe, Tchibo und C&A. Sie wollen in Zukunft darauf achten, dass die Fabriken ihre Arbeiter besser bezahlen und ihnen einen sicheren Arbeitsplatz bieten. 
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