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Walrösser zieht es in den Norden
日期:2015-08-24 09:39  点击:207
Der Klimawandel trifft besonders Menschen in Regionen der Welt, wo das Leben ohnehin schon hart ist. Wie die Ureinwohner in Alaska, die Inuit. Weil die Temperaturen steigen, kommen dort immer weniger Walrösser hin. Das Eis, auf dem sich die mächtigen Tiere ausruhen, treibt immer weiter in den Norden – und damit ziehen auch die Walrösser weiter.
 
Wichtige Nahrungsquelle für die Inuit
 
Doch die Einwohner Alaskas brauchen das Fleisch der Tiere, um genug zu essen zu haben. Außerdem verschwenden sie nichts von den erlegten Walrössern, das Elfenbein der Stoßzähne etwa verkaufen sie, die Inuit dürfen das. Das Geld können sie gut gebrauchen, denn die Arbeitslosigkeit ist in der entlegenen Gegend hoch. Doch die Walross-Jagd wird immer schwieriger, seit sich kaum noch Tiere in den Gebieten aufhalten, in den die Inuit sie seit vielen Generationen jagen.
 
Lösung nicht in Sicht
 
Dabei leben die Inuit von dem, was die Natur ihnen gibt. Alles andere wäre zu teuer: im Supermarkt kostet Milch zum Beispiel fast 14 Euro. Eine Lösung für die Walross-Jäger gibt es bislang nicht. Der Staat hilft den Gemeinden mitten im Nirgendwo kaum. Wenn sich die Situation nicht verbessert, müssen viele Betroffene eigentlich wegziehen. Doch das Land ihrer Vorfahren zu verlassen, das kommt für viele einfach nicht in Frage. 
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