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Giftige Abgase aus Kohlekraftwerken
日期:2016-01-06 11:54  点击:208
Kohlekraftwerke pusten giftiges Quecksilber in die Luft. Das ist nicht gut.
Wenn man in Köln etwa von einem hohen Dach aus in Richtung Westen schaut, dann sieht man die riesigen Rauchfahnen von großen Braunkohlekraftwerken. Was man da sieht sind vor allem Wolken aus den Kühltürmen. Raus kommt aber auch jede Menge des Treibhausgases CO2, das sieht man nicht. Und auch nicht sehen kann man hochgiftiges Quecksilber, das von den Kraftwerken in die Luft gepustet wird, wie jetzt eine neue Studie zeigt.
Über den Regen in die Erde
 
Die Kraftwerke laufen mit Braunkohle aus dem Tagebau. Schon in der Kohle steckt das Quecksilber. Wenn sie verbrannt wird, gelangt ein Teil davon trotz aller Filter in der Luft. Insgesamt werden so in Deutschland rund sieben Tonnen Quecksilber in die Luft gepustet. Über den Regen kommt der hochgiftige Stoff zurück auf die Erde und in die Nahrungskette.
Viel Quecksilber in Fischen
 
Besonders viel Quecksilber landet so in Fischen. Wer zu viel Fisch isst, nimmt zwangsläufig auch giftiges Quecksilber auf. Die Behörden warnen schwangere Frauen und stillende Mütter davor, viel Fisch zu essen. Der Grund ist, dass Quecksilber das Nervensystem des Babys schädigt. Das Gehirn kann sich dann nicht richtig entwickeln. Bessere Filter wie in den USA könnten auch deutsche Kraftwerke sauberer machen. Doch die derzeitigen Bestimmungen sind nicht streng genug. 
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