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Pressefreiheit in Türkei bedroht
日期:2016-08-04 14:14  点击:222
Nach dem Putschversuch in der Türkei will Präsident Erdogan das private Vermögen von Richtern und Staatsanwälten beschlagnahmen. Gestern hatte er merhrere Fernsehsender, Radiosender und Zeitungen verboten. Das ist gefährlich für die wichtige Pressefreiheit.
 
Private Vermögen beschlagnahmt
 
Bei einem Putschversuch in der Türkei vor zwei Wochen haben Teile des Militärs versucht Präsident Erdogan zu stürzen, um die Macht zu übernehmen. Nachdem Erdogan den Aufstand gestoppt hat, greift er weiter hart durch. Tausende Soldaten wurden festgenommen und mehr als 3000 Richter und Staatsanwälte wurden entlassen. Jetzt will die türkische Regierung auch das private Vermögen der Richter und Staatswanwälte beschlagnahmen. Ihnen wird vorgeworfen gegen die türkische Regierung zu sein.
 
Erdogan "säubert" die Presse
 
"Säuberung" ist das schlimme Wort, das der türkische Präsident dafür benutzt. Internationale Beobachter betrachten das mit Sorge: Erdogan versucht jetzt, alle auszuschalten, die nicht für ihn sind, sagen sie. Damit er noch mächtiger wird. Auch viele Journalisten wurden festgenommen, einige Fernsehsender, Radiosender und Zeitungen wurden ganz verboten. Dabei ist eine freie, von der Regierung unabhängige Presse wichtig für eine freie Gesellschaft. 
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