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Von "kaum bedroht" bis "ausgestorben" - die Rote Liste
日期:2016-09-06 11:07  点击:300
Naturschützer auf der ganzen Welt beraten im Moment auf Hawaii darüber, wie es den Tieren und Pflanzen auf der Welt geht. Kurz gesagt: den Pandas geht es besser, den Goriallas sehr schlecht.
Das Ergebnis: Die Rote Liste
 
Das Ergebnis veröffentlichen die Wissenschaftler dann als Rote Liste. Gefährdete Arten stufen sie dazu in ein System aus "kaum bedroht" bis "ausgestorben" ein.
Die Pandas sind nun besser dran
 
Eine gute Nachricht gibt es auf jeden Fall: dem Pandabären geht es besser. Der schwarz-weiße Bär lebt im Süden Chinas und sein Lieblingsessen ist Bambus. Jahrzehntelang war er vom Aussterben bedroht, weil Menschen die Bambuswälder abgeholzt und Wilderer die Tiere gejagt hatten. Beides hat die chinesische Regierung verboten, so dass es ihm jetzt etwas besser geht. Trotzdem gilt er noch als gefährdet.
Die Gorillas sind bedroht
 
Schlechter geht es den Gorillas in Afrika. Von denen gibt es nur noch 5.000 Stück und sie könnten in den nächsten 15 Jahren aussterben. Dafür gibt es mehrere Gründe: Viele Menschen auf der Welt kaufen Tropenholz. In Afrika werden dafür die Wälder abgeholzt, wo die Gorillas leben. Und es gibt viele Wilderer, die die Affen jagen, um ihr Fleisch zu essen. Und dann kommt auch noch dazu, dass Gorillas uns Menschen genetisch so ähnlich sind, dass sie an den gleichen Krankheiten wie wir leiden, zum Beispiel Tuberkulose. Das heißt, sie können sich bei uns anstecken. Damit sind jetzt vier der sechs Menschenaffenarten auf der Welt vom Aussterben bedroht.  
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