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德语新闻:Experten glauben an langfristig stabilen RMB-Wechselkurs
日期:2016-12-07 11:25  点击:247
Der zweitägige „RMB-Gipfel 2016" der Zeitschrift „The Asian Banker" findet gerade in Beijing statt. Mehr als 200 Regierungsvertreter, bekannte Experten sowie Repräsentanten von Finanzinstitutionen, Unternehmen und multinationalen Konzernen sind dafür in die chinesische Hauptstadt gekommen. Dabei erörtern sie die Tendenzen bezüglich der RMB-Internationalisierung und Handels- bzw. Investitionsaktivitäten und kamen zu dem Schluss, dass es für eine langzeitige Abwertung des RMB keine Grundlage gebe. So sollte man die eventuellen Einflüsse der geplanten Zinssatzerhöhung der US-Notenbank Fed nicht überschätzen.
Zu Veränderungen und Tendenzen nimmt der Vorstandschef der International Research Corporation of BOC, Cao Yuanzheng, Stellung:
 
„Ich möchte betonen, dass zwei wichtigere Indizes aufmerksam beobachtet werden sollen. Erstens, der Produktionspreisindex (PPI). Mittlerweile bedeutet dieser positive Index eine Zunahme der Absatzeinnahmen der Unternehmen. Zweitens, die Profite der industriellen Betriebe, sowohl staatseigene als auch private, sind gewachsen. So wird es keine starke Lockerung der chinesischen Geldpolitik geben. Die Möglichkeit der Senkung der Mindestreserven- und Zinssätze ist gesunken. Dies stellt ein stabiles makroökonomisches Umfeld für den RMB dar. Deswegen wird es keine langfristige Abwertung geben."
 
Cao Yuanzheng sagte auch noch, dass Anlagen in RMB mittlerweile lohnend seien. Darüber hinaus ist allgemein bekannt, dass die US-Notenbank Fed im Dezember den Zinssatz erhöhen wird. Dies galt als der wichtigste Faktor für eine Abwertung des RMB gegenüber dem US-Dollar. Der Chefökonom der Baoshang Bank (BSB) und Ex-Chefökonom der Ostasien-Zone der Weltbank, Hua Ercheng, sieht das nicht so dramatisch:
 
„Der Markt schenkt der geplanten Zinssatzerhöhung der Fed übermäßig große Aufmerksamkeit. Die US-Notenbank hat einen viel kleineren Einfluss auf den Markt als früher. Ich nenne ein Beispiel: Im Dezember 2015 nach der Finanzkrise wurde zum ersten Mal der Zinssatz angepasst. Der Zinssatz der zehnjährigen Staatsdarlehen der USA ist nicht nur nicht gestiegen, sondern gesunken, und im laufenden Jahr maximal um 1,5 Prozent. So wurde in diesem Bereich der Markt gar nicht beeinflusst. Auf die Realwirtschaft gibt es auch keine Auswirkungen." 
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