Es war leicht, der Spur von Tapf Eins zu folgen.

 

Er hatte einen sehr besonderen Geruch – Hund mischte sich da mit etwas Würzigem, Wildem, Fremdem, Verlockendem.

 

Er war den Weg entlang in Richtung Stadt getrottet.

 

P.F.O.T.E. roch, dass er einer Frau begegnet war, einer schwitzenden Frau, vermutlich einer von denen, die morgens schnaufend und in bunten Anzügen und mit leuchtenden Schuhen am Fluss entlangrannten und dabei nicht nach links und nicht nach rechts sahen.

 

Die Spur wand sich jetzt durch das Unterholz in Richtung Straße.

 

An einer Kreuzung verlor P.F.O.T.E. sie zunächst und musste noch einmal umkehren.

 

Sein Herz klopfte wild und er wedelte ununterbrochen mit dem Schwanz.

 

Spuren suchen, das war ein wunderbares Spiel!

 

Janne und Flip konnten einfach nur hinter P.F.O.T.E. herlaufen.

 

Die Menschen mit ihren völlig unbrauchbaren Nasen waren wirklich zu bedauern.

 

Er rannte in Richtung Park. Dann fiel ihm ein, dass das gefährlich war, und er bremste ab, trabte jetzt nahe bei Janne und Flip und sah sich ständig um.

 

Auch die Kinder waren wachsam.

 

Aber keiner der Menschen, die hier herumspazierten, erschien ihnen verdächtig.

 

Ein weißer Lieferwagen raste an ihnen vorbei.

 

Er fuhr viel schneller, als es in einem Park erlaubt war.

 

Die Kinder sprangen schnell zur Seite.

 

„Da stand etwas drauf", sagte Janne. „Von Pet-o-Lab.“

 

P.F.O.T.E. hob die Nase.

 

Das Auto hinterließ eine widerliche Abgaswolke.

 

Aber es roch außerdem auch sehr vertraut. Es roch nach dem Labor.